Allen Teilnehmer*innen wie auch Referenten war anzumerken, dass der direkte Austausch sowie die Arbeit und das Umsetzen auf dem Feld in der Halle nach vielen Online-Ausbildungsstunden bedingt durch die Corona-Pandemie eine große Freude dargestellt hat. Zudem konnte man mit der parallel in der Halle gegenüberlaufenden B-Rangliste sowie einem Lehrgang der aktuell laufenden B-Trainerausbildung Leistungssport in NRW einen gewissen Normalbetrieb spüren.
Chef-Bundestrainer Detlef Poste eröffnete die inhaltlichen Themen mit einer Session zur Abwehr im Einzel, gefolgt vom Bundestrainerteam Einzel Xu Yan Wang und Christoph Schnaase, die beide interessante Einblicke in ihre Arbeit im Elitebereich geben konnten.
Abgerundet wurde das Wochenende durch einen Workshop zum Thema "Badmintontrainer*in der Zukunft", in dem gemeinsam bestimmte Anforderungen, Stärken wie Schwächen sowie zukünftige Möglichkeiten für Trainer*innen erarbeitet wurden.
"Ich wünsche mir für die angehenden A-Trainer*innen sowie auch allen anderen, dass wir bei all den aktuellen Entwicklungen trotzdem die Möglichkeit haben, unseren Sport so gut wie möglich ausüben können, um uns im Leistungs- wie auch im Breitensportbereich weiterentwickeln zu können. Das Wochenende hat gezeigt, wie wertvoll Praxis ist und mit welcher Freude alle dem Badmintonsport und seinen Details nachgehen. Ich freue mich auf das Ausbildungsfinale", erklärt Hannes Käsbauer, Referatsleiter Bildung im DBV.