(Foto: BadmintonPhoto)

International

Riesenspaß auf Sand

Deutschland belegte beim Nightwatch Nations Cup im AirBadminton in den Niederlanden Rang drei. Schon das erste Match gegen Frankreich hatte es in sich.

Von Redaktion

 

Die deutsche Auswahl unterlag im Auftaktspiel Frankreich vor rund 200 Zuschauern hauchdünn mit 99-100. Die Deutschen konnten das Spiel um Platz drei gegen Belgien gewinnen. Der Turniersieg ging an Gastgeber Niederlande vor Frankreich.

Für Deutschland war unter anderem die ehemalige Nationalspielerin Karin Schnaase mit am Start. Für Schnaase ein Turnier mit reichlich Potenzial. "Es hat richtig viel Spaß gemacht und war eine ganz neue Erfahrung für uns. Zuvor habe ich noch nie davon gehört oder es selber gespielt. Die Location war super toll. Sehr professionell. Ich denke, die Premiere war sehr erfolgreich und ist ein Start in eine ganz neue Richtung. Es werden definitiv noch weitere Events folgen und ich bin mir auch sicher, daß es sehr erfolgreich werden kann", spricht die Olympiateilnehmerin von 2016 gegenüber badminton.de.

Spaß und Show stehen im Vordergrund

Wo liegen die Unterschiede zwischen Badminton und AirBadminton?
"Man kann die Sportarten nicht miteinander vergleichen. Sie haben beide einen ganz anderen Charakter. Hallen-Badminton ist viel professioneller und hat andere Grundregeln. Beim AirBadminton steht die Show und der Spaß im Vordergrund. Somit läuft zum Beispiel während des Spiels Musik und hat einen ganz anderen Event-Charakter", erklärt Karin Schnaase.

Das deutsche AirBadminton-Team beim Nightwatch Nations Cup: Karin Schnaase, Johanna Goliszewski, Lara Käpplein, Laura Wich, Niclas Lohau. Julian Lohau und Jonas Scheller.

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Setting up an AirBadminton Court

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