Damit ist Deutschland weiterhin in allen fünf Disziplinen vertreten. In mehreren Matches präsentierten sich die deutschen Spielerinnen und Spieler souverän und kontrolliert. Zwei kleinere Dämpfer gab es allerdings im Damen-Einzel und Damen-Doppel, wo knappe Niederlagen ein noch besseres Gesamtergebnis verhinderten. Dennoch zeigte das Team auch dort kämpferisch starke Auftritte und bewies, dass es sich im internationalen Feld behaupten kann.
Bundesstützpunkttrainer Dirk Nötzel blickt positiv auf die kommenden Runden:
„Die Setzplätze sprechen nicht unbedingt für uns, daher gehen wir ohne Druck in das Individualturnier. Wir wollen aber natürlich den Schwung aus dem erfolgreichen Team-Event mitnehmen und unser bestes Badminton aufs Feld bringen.“
Am Freitagmorgen geht es auf Lanzarote weiter – mit dem klaren Ziel, weitere Akzente zu setzen und sich in möglichst vielen Disziplinen in Richtung Finalrunden zu spielen.













