Unser Weg – Die Ausbildungsphilosophie des Deutschen Badminton-Verbandes

Erfolg entwickeln –
„Potentiale Entfalten“

  1. Ich trainiere jede Einheit bewusst und fokussiert.
  2. Ich rufe in jeder Rolle die bestmögliche Leistung ab.
  3. Ich habe die Qualität der Weltspitze als meinen Maßstab.
  1. Ich will gewinnen!
  2. Ich suche das Duell gegen die Besten.
  3. Ich bringe gegen jeden Gegner meine bestmögliche Leistung.
  1. Ich glaube an mich!
  2. Ich kenne meine Stärken.
  3. Ich vertraue langfristig in meinen Weg.
  1. Ich setze mir konkrete Ziele.
  2. Ich verfolge konsequent meine Ziele.
  3. Ich bringe eigene Ideen in Wettkampfplanung und Training ein.
  1. Ich wachse an Herausforderungen.
  2. Ich darf nach Niederlagen enttäuscht sein.
  3. Ich lerne aus Fehlern und Niederlagen.
  1. Ich kann auf ein variables Basisspiel zugreifen.
  2. Ich genieße es meinen Gegner auszuspielen.
  3. Ich übe Basics immer mit.
  1. Ich entwickle mich aktiv weiter.
  2. Ich probiere neue Hinweise aus.
  3. Ich nutze jede Gelegenheit, um mich zu verbessern.

Badminton

NATIONALMANNSCHAFT

Europameister

Team · 2013


Deutsche Werte 2.0 –
„Konsequent seinem Weg folgen“

  1. Ich treffe eigene Entscheidungen. 
  2. Ich suche keine Ausreden.
  3. Ich gehe verantwortungsvoll mit mir und meinem Umfeld um.
  1. Ich liebe und lebe Badminton.
  2. Ich empfinde Freude im Wettkampf.
  3. Ich liebe Herausforderungen.
  1. Ich lasse mich durch äußere Ablenkungen nicht beirren.
  2. Ich überprüfe regelmäßig meine Ziele und meinen Weg.
  3. Ich gehe konsequent meinen Weg.
  1. Ich gebe im Training und Wettkampf alles.
  2. Ich verlange mir und meinen Gegnern alles ab.
  3. Ich handel statt zu diskutieren.
  1. Ich bin überzeugt, meine Ziele zu erreichen.
  2. Ich trete allen Gegnern selbstbewusst entgegen.
  3. Ich bleibe mutig in engen Situationen.
  1. Ich richte mein Handeln auf und außerhalb des Feldes auf meine Ziele aus.
  2. Ich lerne meinen inneren Schweinehund zu überwinden.
  3. Ich bin selbstdiszipliniert und ein Vorbild für die Gruppe.
  1. Ich bin fair und wertschätzend mir selbst gegenüber.
  2. Ich respektiere alle Menschen in meinem Umfeld.
  3. Ich handel nach dem Fair-Play-Gedanken.

Michael FUCHS

Birgit OVERZIER

Viertelfinale Olympische Spiele

Gemischtes Doppel · 2012


Unsere Basis –
„Wir werden Weltklasse“

  1. Ich nutze meine mentale Stärke als Schlüssel zum Erfolg.
  2. Ich bin präsent und zeige eine selbstbewusste Körpersprache.
  3. Ich starte mit positiven Gedanken in den nächsten Ballwechsel.
  1. Ich trainiere, weil ich es liebe zu siegen.
  2. Ich freue mich auf die entscheidenden Momente im Spiel.
  3. Ich finde im Wettkampf meine optimale Lockerheit.
  1. Ich weiß, dass Mentaltraining Bestandteil meines Training ist.
  2. Ich erreiche meinen optimalen Wettkampfzustand.
  3. Ich steuere meine Emotionen im Training und Wettkampf
  1. Ich beherrsche alle Bewegungsprinzipien für eine spätere Weltklasse-Leistung.
  2. Ich kann ansatzlos und mit „Touch“ spielen.
  3. Ich kann unter höchstem Tempo meine Arm- und Beinbewegung differenzieren.
  1. Ich weiß wie schnell auf Weltklasseniveau gespielt wird.
  2. Ich suche mir Möglichkeiten, um dieses Tempo zu trainieren.
  3. Ich beherrsche explosive Richtungswechsel
  1. Ich unterscheide zwischen Entspannung und Anspannung.
  2. Ich habe ein herausragendes Start- und Schlagtiming.
  3. Ich bewege mich geschmeidig.
  1. Ich spiele so schnell, wie ich nachbereiten kann. 
  2. Ich beherrsche das Spiel zwischen den Ballwechseln.
  3. Ich kann Balance unter Zeit- und Raumdruck halten.

Marc

ZWIEBLER

World Superseries Finals

5. Platz Herreneinzel · 2016


Leitlinien in der
Aufschlagsituation –
„Aktive Spieleröffnung“

  1. Ich freue mich auf den Aufschlag.
  2. Ich bestimme die Spieleröffnung.
  3. Ich kann meinen besten Aufschlag visualisieren.
  1. Ich bin gedanklich meinem Gegner einen Schritt voraus.
  2. Ich erkenne gegnerische Lösungen frühzeitig und kann flexibel darauf reagieren.
  3. Ich überlege mir schon in der Ballwechselpause eine mögliche Spieleröffnung.
  1. Ich erzeuge in den ersten vier Schlägen Vorteilssituationen für mich.
  2. Ich kann meine Taktik direkt ändern, sobald sich mein Gegner auf meine Schläge eingestellt hat.
  3. Ich nutze das Regelwerk optimal aus.
  1. Ich kann sicher, präzise und ansatzlos meinen Aufschlag in alle Feldbereiche platzieren.
  2. Ich bereite jeden Aufschlag direkt mit einem Deckungsfokus nach. 
  3. Ich beherrsche verschiedene Aufschlagrhythmen. 
  1. Ich bewege meinen Gegner und setze ihn mit frühen Treffpunkten unter Druck.
  2. Ich platziere bewusst und sicher.
  3. Ich halte Balance und erarbeite mir kontinuierlich Spielvorteile.
  1. Ich kann über eine explosive Bewegung mit frühen Treffpunkten drohen.
  2. Ich zeige dem Gegner erst im letzten Moment meine Schlagabsicht.
  3. Ich beherrsche Sprung- und Schrittannahmen.

 

  1. Ich weiß, dass viele Spiele in der Aufschlagsituation entschieden werden.
  2. Ich trainiere jede Aufschlagsituation mit Wettkampffokus.
  3. Ich eröffne auch im Training jeden Ballwechsel mit einem Aufschlag.

Linda EFLER

Marvin SEIDEL

Halbfinale SuperSeries

Korea Open · 2017


Leitlinien im Spielaufbau –
„Initiative ergreifen“

  1. Ich erkenne, ob ich die Situation weiter vorbereite oder zum Vorteilsgewinn nutze.
  2. Ich nutze meine Chancen konsequent.
  3. Ich weiß, dass Keyplays gegnerabhängig sind.
  1. Ich kann meinem Gegner über Ansatzlosigkeit aus der Balance bringen.
  2. Ich gebe meinem Gegner durch ein ansatzloses Spiel weniger Zeit.
  3. Ich kann ansatzlos alle Lösungsprinzipien spielen.
  1. Ich kann das Spieltempo aktiv erhöhen und verringern.
  2. Ich bestimme das Tempo über meinen Treffpunkt und die Schlaghärte.
  3. Meine Schlagvor- und Nachbereitung passt sich dem Spieltempo an.
  1. Ich kann meine Gegner zu Fehlern zwingen.
  2. Ich bin mental bereit auf meine Chance zu warten.
  3. Ich finde ein Gleichgewicht aus Aktivität und Geduld.
  1. Ich nehme während des Ballwechsels den Gegner war.
  2. Ich zwinge den Gegner in meine Stärken zu spielen.
  3. Ich erkenne, wenn ich im Vorteil bin.
  1. Ich trainiere punktgenaues Platzieren.
  2. Ich kann situativ alle Feldbereiche anspielen.
  3. Ich spiele situativ verschiedene Clear- und Lifthöhen.
  1. Ich kann aus offensiven und neutralen Spiel-Situationen Täuschungen spielen.
  2. Ich setze bewusst Täuschungen ein, um den Gegner außer Balance zu bringen.
  3. Ich verliere durch meine Täuschungen wenig Treffpunkthöhe.

Fabian

ROTH

Jugend-Europameister

Herreneinzel


Leitlinien im Angriff –
„Zielgerichtet zum Punktgewinn“

  1. Ich kann mindestens drei verschiedene Angriffsschläge aus jedem Feldbereich.
  2. Ich kann über Schlaghärte Punkte erzielen.
  3. Ich lasse den Gegner meine Schlagabsicht erst spät erkennen.
  1. Ich bereite technisch und mental meinen Angriffsschlag nach.
  2. Ich kann mehrmals hintereinander konsequent nachsetzen.
  3. Ich besitze die Fähigkeiten einen Ball zu töten.
  1. Ich greife häufiger longline an.
  2. Ich starte erst dann, wenn ich die Ballflugrichtung erkenne.
  3. Ich fange Bälle ins Hinterfeld ab.
  1. Ich spiele Vorteilssituationen konsequent zu Ende.
  2. Ich kann mit einem plötzlichen Tempowechsel den Gegner unter Druck setzen.
  3. Ich „lauere“ mental auf meine Angriffschance.
  1. Ich kann so hart angreifen, dass mein Gegner eine zurückgezogene Abwehrposition im Feld einnehmen muss.
  2. Ich besitze alle physischen und technischen Fähigkeiten für einen variablen Angriff.
  3. Ich kämpfe um Überhandtreffpunkte im Vorderfeld.
  1. Ich spiele den Ball steil mit einem frühen Treffpunkt.
  2. Ich beherrsche Stick- und Schnittangriffsschläge.
  3. Ich kann mit verschiedenen Geschwindigkeiten angreifen.
  1. Ich lasse mich nicht zu einem frühzeitigen Angriff verleiten.
  2. Ich lese die Spielsituation und entscheide mich dann für „Kontrolle“ oder „Angriff“.
  3. Ich kann innerhalb eines Ballwechsels nach einem erfolglosen Angriff auf eine geduldige Spielweise umschalten.

Mark

LAMSFUSS

Bronze Europameisterschaften

Gemischtes Doppel · 2018 (mit I. Herttrich)


Leitlinien in der Defensive –
„Um Spielkontrolle kämpfen“

  1. Ich gebe keinen Ball verloren.
  2. Ich lese schnellstmöglich die Spielsituation.
  3. Ich löse situativ mit der richtigen Technik.
  1. Ich setzte den Gegner durch meine Abwehr unter Druck.
  2. Ich erkenne Lücken und spiele diese bewusst an.
  3. Ich nutze Konter und Neutralisation als Lösungsprinzipien unter Druck.
  1. Ich stehe mehr als schulterbreit.
  2. Ich beuge die Beine und mein Oberkörper ist in Vorlage.
  3. Ich stehe in defensiven Situationen tiefer als in offensiven.
  1. Ich kann jede Situation neutralisieren.
  2. Ich gebe meinem Gegner durch meine Lösungen keine Angriffsmöglichkeit.
  3. Ich kann mich aus tiefen Treffpunkten befreien.
  1. Ich nehme die gegnerische Deckung peripher war.
  2. Ich beherrsche eine variable Abwehr.
  3. Ich vermeide durch cross Lösungen direktes Nachsetzen meines Gegners.
  1. Ich habe die mentale Stärke aus der Abwehr Spiele zu entscheiden.
  2. Ich stelle bewusst Fallen, um gegnerische Angriffsschläge umzuwandeln.
  3. Ich trainiere aktive Konterlösungen im Training.
  1. Ich erkenne meine und die gegnerische Drucksituation.
  2. Ich kann bewusst mit der Landung schlagen, um meinen Schlag bestmöglich nachzubereiten.
  3. Ich nutze Angriffschancen mit einem frühen Treffpunkt auch unter Druck.

Yvonne

LI

Europameisterin U17

Dameneinzel


Leitlinien in der Spielerausbildung –
„Der individuelle Weg zum Erfolg“

  1. Ich vermittle und lebe die „Deutschen Werte 2.0“.
  2. Ich unterstütze die Entwicklung eines dynamischen Selbstbilds.
  3. Ich bin nicht die Begrenzung für die Entwicklung meiner Spieler.
  1. Ich suche bei der Talentauswahl nach außergewöhnlichen Potentialen.
  2. Ich stärke Stärken im Training.
  3. Meine Spieler kennen ihre Stärken.
  1. Meine Spieler beherrschen alle Prinzipien der Schlagtechnik und Beinarbeit.
  2. Meine Spieler können die gelernten Techniken auch unter Stress und körperlicher Belastung abrufen..
  3. Meine Spieler können alle Prinzipien in verschiedenen taktischen Situationen anwenden.
    1. Ich simuliere in meinem Training Wettkampfsituationen.
    2. Ich entwickle mit meinem Spieler Gewinnermuster.
    3. Ich setze gezielt mental und körperlich heraufordernde Trainingsformen ein.
    1. Meine Spieler können sportartspezifisch mit höchster Geschwindigkeit laufen und schlagen.
    2. Meine Spieler besitzen die athletisch-technischen Voraussetzungen für schnelles Bewegen.
    3. Meine Spieler besitzen höchste Handlungsschnelligkeit.
    1. Meine Spieler haben im technisch-taktischen, physischen und mentalen Bereich keine Limitierungen.
    2. Meine Spieler spielen fehlerfrei mit hohem Grundtempo.
    3. Meine Spieler können aus jeder Situation mindestens drei Schlaglösungen spielen.
    1. Ich richte meine Trainingsmethodik auf den Wettkampferfolg aus.
    2. Ich erlerne und entwickle Grundprinzipien in isolierten Trainingsformen.
    3. Ich übertrage isoliert Erlerntes schrittweise in komplexe Spiel- und Trainingsformen.

    Isabel

    HERTTRICH

    Bronze Jugend-Weltmeisterschaften

    Gemischtes Doppel (mit M. Schwenger)

    Leitlinien in der Trainerausbildung –
    „Kompetenzen entwickeln und weitervermitteln“

    1. Ich gehe mit Spaß ins Training und den Wettkampf.
    2. Ich liebe unseren Badmintonsport in seiner Vielfalt.
    3. Ich mache Werbung für unseren Sport und bin Vorbild.
    1. Ich stärke das Verständnis der Athleten durch Fragen.
    2. Ich kommuniziere viel mit meinen Athleten und stehe als Ratgeber zur Verfügung.
    3. Ich bin nicht die Begrenzung für die Entwicklung meiner Spieler.
    1. Ich suche Lösungen zur Weiterentwicklung meiner Spieler.
    2. Ich sorge für eine positive authentische (Lern-) Atmosphäre.
    3. Ich nutze aktiv positive Bestärkungen.
    1. Ich stelle den Athleten in den Mittelpunkt.
    2. Ich löse die Komplexität unserer Sportart mit einfachen Mitteln.
    3. Ich sorge für ausreichend viele qualitativ hochwertige Wiederholungen.
    1. Ich vermittle kompetenzorientiert unter Beachtung ausreichender Lernzeit.
    2. Ich suche nach einfachen Lösungen für badmintonspezifische Herausforderungen.
    3. Ich gebe mein Wissen spielergerecht weiter.
    1. Ich verstehe Badminton in seiner Komplexität und erkenne Gemeinsamkeiten.
    2. Ich arbeite mit einfachen, bildhaften und allgemeingültigen Vermittlungswegen.
    3. Ich passe mein Vorgehen verschiedenen Anforderungssituationen an.
    1. Ich setze mich konstruktiv mit Themen unserer Sportart auseinander.
    2. Mir ist bewusst, dass es mehr als nur einen Weg zum Erfolg gibt.
    3. Ich diskutiere lösungsorientiert.

    CHENG

    Wen-Hsing

    Bundesstützpunkttrainerin Doppel / Mixed

    Ehemalige Weltranglisten-Erste Damendoppel


    Leitlinien im Kindertraining –
    „Kinder für Badminton begeistern“

    1. Meine Spieler entwickeln Freude am gemeinsamen trainieren.
    2. Meine Spieler möchten sich gerne gegeneinander messen.
    3. Meine Spieler besitzen ein Badmintonvorbild.
    1. Ich besitze ein langfristiges Konzept für die Entwicklung meines Spielers.
    2. Ich stelle die langfristige Entwicklung über den kurzfristigen Erfolg.
    3. Ich habe Vertrauen in den eingeschlagenen Weg mit meinem Spieler.
    1. Meine Spieler unterstützen sich gegenseitig.
    2. Meine Spieler entwickeln das Verständnis, dass wir „gemeinsam stark“ sind.
    3. Meine Spieler entwickeln ein eigenes Bild vom Badminton.
    1. Meine Spieler genießen ihre Siege.
    2. Meine Spieler lernen konstruktives Feedback auch nach Niederlagen anzunehmen.
    3. Meine Spieler verhalten sich im Moment der Niederlage respektvoll zu Partnern, Trainern und Gegnern.
    1. Meine Spieler und ich kommunizieren offen und ehrlich.
    2. Meine Spieler und ich behandeln vertrauliche Informationen diskret.
    3. Ich nehme mir Zeit für meinen Spieler.
    1. Ich ermutige meine Spieler zu einer aktiven und kreativen Spielweise.
    2. Meine Spieler wissen, dass Fehler zur Entwicklung beitragen.
    3. Ich korrigiere technische Fehler verständlich und direkt
    1. Ich lege eine breite koordinative Basis.
    2. Ich bilde alle sportartspezifischen Prinzipien und Techniken frühzeitig aus.
    3. Ich bilde parallel sportartspezifisch und vielseitig aus.

    Heinz

    KELZENBERG

    Vereinstrainer im TV Refrath

    Kindertrainer seit 1990


    Leitlinien im Jugendtraining –
    „Höchstleistung vorbereiten“

    1. Ich zeige durch mein Handeln, dass ich höchste Ziele verfolge.
    2. Ich verfolge Badminton in meiner Lebensplanung mit höchster Priorität.
    3. Ich richte mein Verhalten auf eine optimale Badmintonleistung aus.
    1. Ich entwickle mich in meiner Persönlichkeit auf und neben dem Feld.
    2. Ich entwickle eine hohe Eigenständigkeit für mein Handeln.
    3. Ich übertrage erworbene Kompetenzen in meinen Alltag. 
    1. Ich bilde Stärken zu Extras aus.
    2. Ich weiß, dass meine Stärken in verschiedenen Bereichen liegen können.
    3. Ich hole durch meine Stärken Selbstvertrauen.
    1. Mein Coach ist ein wichtiger Ratgeber für mich.
    2. Ich kann meinen Coach auch außerhalb sportlicher Belange ansprechen.
    3. Ich treffe am Ende selber die Entscheidung für mein Handeln.
    1. Ich unterstütze meine Trainingspartner.
    2. Ich übernehme selber die Verantwortung im Wettkampf.
    3. Ich weiß, dass ich nur durch eine starke Trainingsgruppe individuelle Höchstleistung bringen kann.
    1. Ich kenne jedes Detail meiner Spielidee.
    2. Ich mache mir mein Spielkonzept regelmäßig bewusst.
    3. Ich weiß, dass mein Spielkonzept dynamisch ist und ich es falls nötig anpasse.
    1. Ich übernehme Verantwortung für meine Lebensplanung.
    2. Meine Ausbildung richtet sich nach der Badmintonkarriere.
    3. Ich plane meine Duale Karriere langfristig.

    Lukas

    RESCH

    3x Bronze Jugend-Europameisterschaften

    Herreneinzel, Gemischtes Doppel, Team


    Gesund leben
    „Physis entwickeln“

    1. Ich brauche das Athletik-Training, um mein Trainingspensum verletzungsfrei zu absolvieren.
    2. Ich lege besonderen Wert auf die verletzungsanfälligen Bereiche Rücken, Hüft-, Schulter- und Kniegelenk, sowie auf individuelle Schwachpunkte.
    3. Ich beginne mein Training mit einem aktivierenden Warm-Up und beende es mit einem gewissenhaften Cool-Down.
    1.  Ich sorge für eine sportgerechte Ernährung vor und nach dem Training.
    2. Ich achte auf erholsamen und ausreichenden Schlaf.
    3. Ich wehre Infekte ab, indem ich mich vor Kälte und großer Hitze schütze sowie auf Hygiene achte.
    1. Ich halte mein Sprung- und Hüftgelenk, sowie meine Brustwirbelsäule und das Schultergelenk beweglich.
    2. Ich stabilisiere mein Kniegelenk, die Lendenwirbelsäule und meine Schulterblätter.
    3. Ich kann höchstdynamische Bewegungen stabilisieren.
    1. Ich kenne die richtige Bewegungsausführung jeder Übung.
    2. Ich lege Wert auf eine sehr gute Bewegungsqualität
    3. Ich erhöhe erst bei einer sehr guten Bewegungsqualität die Geschwindigkeit und Last.
    1. Ich kenne die Bewegungsrichtungen der Hauptgelenke.
    2. Ich führe eine Übung nur so lange aus, wie ich sie korrekt ausführen und kontrollieren kann.
    3. Ich kontrolliere eine saubere Ausführung meiner Übung regelmäßig im Spiegel.
    1. Ich kenne das sportartspezifische Anforderungsprofil der Sportart Badminton.
    2. Ich weiß, welche sportartspezifischen Effekte die Übungen meines Trainingsprogramms hervorrufen.
    3. Ich besitze eine herausragende Rumpfkraft, um sportartspezifische Techniken ausführen zu können.
    1. Ich kenne die Intensitäten der unterschiedlichen Kraftarten.
    2. Ich periodisiere mein Krafttraining.
    3. Ich variiere meine Übungsauswahl angemessen.

    Kai

    SCHÄFER

    Sieg Polish International

    Herreneinzel


    Haben wir dein Interesse geweckt?

    Matthias Hütten

    Bundesstützpunktleiter Mülheim

    Dirk Nötzel

    Bundestrainer Jugend

    Danny Schwarz

    Assistenz-Bundestrainer Jugend

    Hannes Käsbauer

    Bundestützpunktleiter Saarbrücken