(Foto/Archiv: BadmintonPhoto).

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DBV und seine Partner starten Standortanalyse des Bundesstützpunkts Mülheim

Der Deutsche Badminton-Verband startet im Rahmen seiner Bestrebungen im Bereich Nachhaltigkeit und Klimaschutz eine umfassende Standortanalyse am Bundesstützpunkt Mülheim an der Ruhr.

Von Kai Schäfer

 

In Zusammenarbeit mit der TH Köln werden dabei in den kommenden Wochen vor allem Energie- und Wärmedaten der Sporthalle, Geschäftsstellenräume und des NRW-Sportinternats detailliert analysiert. Nach Auswertung der Daten sollen auch konkrete Handlungsempfehlungen und Zukunftsmaßnahmen auf dem Weg zu einem angestrebten klimaneutralen Standort im finalen Projektbericht vorgestellt werden.

„Da der DBV nicht Eigentümer und alleiniger Nutzer aller Räumlichkeiten vor Ort ist, freut uns vor allem, dass sowohl die Stadt Mülheim mit dem Mülheimer Sport Service und Mülheimer Sport Bund als auch der Landesverband Badminton NRW dem Projekt sehr offen gegenüberstehen und dabei alle volle Unterstützung signalisieren“, zeigt sich Miranda Wilson, die DBV-Präsidiumsbeauftragte für Nachhaltigkeit und Klimaschutz, bisher zufrieden. „Mit der TH Köln haben wir dazu einen motivierten und kompetenten Partner gefunden und sind gespannt auf die Resultate der Analyse.“

Zum Start des Projekts wurde am vergangenen Montag allen Beteiligten konkret die Inhalte und Ziele im Rahmen eines Online-Meetings vorgestellt. Mit den finalen Ergebnissen wird in ca. drei Monaten gerechnet. Die Stützpunktanalyse ist dabei nur der Auftakt von weiteren geplanten Maßnahmen des Verbandes auf dem Weg zur Klimaneutralität.

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