DBV-Präsident Thomas Born (Foto/Archiv: Claudia Pauli).

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Delegierte kommen in der Hauptstadt zusammen

Nachdem der Ordentliche Verbandstag des Deutschen Badminton-Verbandes (DBV) im vergangenen Jahr aufgrund der Corona-Pandemie letztlich in digitaler Form durchgeführt werden musste, findet die Sitzung 2021 wieder in Präsenz statt.

Von Claudia Pauli

 

Als Gastgeber fungiert am 9. Oktober der Badminton-Verband Berlin-Brandenburg (BVBB), der zuletzt im Jahr 2002 die Ausrichtung der Zusammenkunft übernommen hatte. Austragungsort ist der Coubertinsaal beim Landessportbund Berlin.

Die inhaltlichen Schwerpunkte des 57. Ordentlichen DBV-Verbandstages bilden die Diskussion und Abstimmung über Anträge auf Änderungen der Satzung und verschiedener Ordnungen des olympischen Spitzenverbandes, die Genehmigung des DBV-Haushaltes, die Entlastung von DBV-Organen sowie die Vergabe von Meisterschaften für die Spielsaison 2022/2023.

Entsprechend der Satzung des DBV hält das DBV-Präsidium jeweils am Tag vor dem Ordentlichen Verbandstag mit den Präsident*innen bzw. Vorsitzenden der Badminton-Landesverbände (BLV) und dem Präsidenten des Deutschen Badminton-Ligaverbandes (DBLV) eine Konferenz ab. Im Anschluss an den DBV-Verbandstag trifft sich traditionell das Referat Spielbetrieb O19 des DBV mit den Sportwart*innen der Badminton-Landesverbände und den Gruppensportwart*innen zu einer Tagung.

Am Vorabend des DBV-Verbandstages begrüßen die Verantwortlichen des gastgebenden Badminton-Landesverbandes stets im Rahmen eines Empfangs mit Abendessen alle Delegierten und deren Begleitpersonen aus den Landesverbänden bzw. vom DBV sowie weitere Gäste. Dabei wird diese Veranstaltung gerne auch genutzt, um verdiente Verbandsangehörige für ihr langjähriges Engagement in der und für die Sportart Badminton zu ehren.

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