(Collage: Julian Pletz; Fotos: BadmintonPhoto)

International

#EMTC19-Finale: Silber für Deutschland

Silbermedaille für Deutschland bei den 2019 European Mixed Team Championships. Im Endspiel war das DBV-Team gegen den Turnierfavoriten und Titelverteidiger Dänemark ohne realistische Siegchance.

Von Redaktion

 


+++ DBV-Team unterliegt im Finale +++ Silber für Deutschland +++

Deutschland - Dänemark | Finale #EMTC19

MX: Mark Lamsfuß/Isabel Herttrich - Mathias Christiansen/Christinna Pedersen 12-21, 12-21
HE: Max Weißkirchen - Anders Antonsen 9-21, 13-21
DE: Yvonne Li - Line Højmark Kjaersfeldt 16-21, 17-21
HD: Marvin Seidel/Mark Lamsfuß - Kim Astrup/Anders Skaarup Rasmussen (nicht mehr gespielt)
DD: Linda Efler/Isabel Herttrich - Maiken Fruergaard/Christinna Pedersen (nicht mehr gespielt)

Hier geht es zum Livescore auf tournamentsoftware.com.

Der Streamingsender laola1.tv überträgt das Finale. Der Zugang (Ticket) kostet 5 Euro.

Stimmen zum Spiel:

Mark Lamsfuß: „Die Gegner haben es sehr, sehr gut gemacht. Wir hingegen haben leider nicht alles getroffen und hatten nicht unseren besten Tag. Wir werden daraus lernen und es beim nächsten Mal besser machen. Es lief leider nicht so wie die Tage davor.“

Max Weißkirchen: „Er war sehr solide und hatte ein echt gutes Grundtempo, war schnell auf den Beinen. Er hat zudem vieles ansatzlos von hinten gemacht, sodass es für mich schwer zu lesen war, was er vorhat.“

Detlef Poste, Chef-Bundestrainer: „Nachdem es uns an den vergangenen beiden Tagen gelungen ist, an unsere Leistungsgrenzen zu gehen, ist uns dies jetzt – gegen einen noch stärkeren Gegner – nicht gelungen. Da fielen die Ergebnisse dann zum Teil auch sehr deutlich aus. Auf das gesamte Turnier gesehen, war die Leistung super. Wir haben es gegen Russland und gegen England, die mit erfahrenen Spielerinnen und Spielern da waren, geschafft, eine hervorragende Leistung zu bringen, und uns Silber verdient. Rein auf das Finale bezogen, gegen einen noch stärkeren Gegner, haben wir unsere 100 Prozent noch nicht hinbekommen. Daran werden wir weiter arbeiten.“

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